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Stichwort
Randomhouse
34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
12.08.2023
[…]
ist das ökonomische Wachstum der Firmen, in die es investiert." Müller erzählt nebenbei, dass der Autor Joshua Cohen mit dem Versuch, das Imprint Schocken von
Randomhouse
zu kaufen (unsere Resümees), inzwischen gescheitert ist -
Randomhouse
will es behalten, obwohl es nicht mehr mit Inhalt gefüllt wird.
[…]
Randomhouse
ist mit seinem Versuch, den amerikanischen Großverlag Simon & Schuster zu kaufen, an amerikanischen Kartellgerichten gescheitert. Nun wird der Verlag vom Investor KKR (der auch Anteile an Springer hält) übernommen. Für Lothar Müller in der SZ eine neue Qualität: "Für einen Finanzinvestor wie KKR gibt es kein branchenbezogenes Kerngeschäft. Hier ist das Kerngeschäft das Investieren selbst
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Efeu
31.07.2023
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Studenten der Humboldt-Uni bemüht - sind auffällig oft jüdische Schriftsteller und Emigranten." An einer Wiederentdeckung wichtiger jüdischer Autoren will Joshua Cohen arbeiten, der in Amerika von
Randomhouse
den Schocken Verlag gekauft hat - in der FAS führt Anna Prizkau ein Gespräch mit ihm. Weitere Artikel: Gerhard Strejcek erinnert im Standard an Arthur Schnitzlers Reise nach St. Moritz vor 100
[…]
9punkt
21.11.2022
[…]
Bertelsmann wollte die amerikanische Verlagsgruppe Simon & Schuster übernehmen und in seine
Randomhouse
-Gruppe eingliedern (unser Resümee) und damit endgültig zu einem Mammut werden. Aber nun wendet sich die amerikanische Regierung mit kartellrechtlichen Argumenten gegen die Fusion und wird sie wohl verhindern, meldet der Spiegel mit Agenturen. Die Begründung ist interessant: "Im Gegensatz zu den meisten
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9punkt
12.03.2022
[…]
und damit zur früheren Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz. Delius geht ausführlich den Verwerfungen nach, die Rowohlt erschüttern, seit der Holtzbrinck Konzern seine Verlage nach dem Vorbild von
Randomhouse
auf mehr Effizienz und Zentralismus trimmen möchte: "2018, in jener Zeit kurz bevor Barbara Laugwitz Rowohlt verließ, war Joerg Pfuhl bei Holtzbrinck der für die Bucherlage zuständige CEO, Chief
[…]
9punkt
10.02.2022
[…]
Leipzig, sondern aufgrund vieler Verlage, die ihre Teilnahme absagten. Nun steht nicht nur die Zukunft der Messe auf dem Spiel, sondern auch der Vorwurf im Raum, dass die drei großen Verlagsgruppen
Randomhouse
, Holtzbrinck und der schwedische Bonnier-Konzern "am Beispiel der Leipziger Buchmesse ausprobieren wollten, wie groß ihre Macht tatsächlich ist", schreibt Felix Stephan in der SZ: "Der Vorstoß der
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9punkt
08.02.2022
[…]
Resümee). Die Penguin Random House Verlagsgruppe hat erklärt, dass sie nicht mit einem Stand an der Leipziger Buchmesse teilnehmen will, meldet das Börsenblatt. Der Verlag bedaure sehr, aber bei
Randomhouse
gelte nach wie vor die Home-Office-Pflicht und man wolle den Mitarbeitern die Messe nicht zumuten."Zugleich habe man die Messeleitung gebeten, der Verlagsgruppe in diesem Jahr dennoch eine Teilnahme
[…]
9punkt
26.11.2020
[…]
Der Verlag Penguin
Randomhouse
, schon jetzt der bei weitem größte der Welt, kauft Simon & Schuster, meldet die New York Times: "Penguin Random House, der größte Buchverlag in den Vereinigten Staaten, ist im Besitz des deutschen Medienkonzerns Bertelsmann. Mit Simon & Schuster, dem drittgrößten Verlag, würde ein Buchgigant entstehen, eine Kombination, die kartellrechtliche Bedenken auslösen könnte."
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9punkt
25.11.2020
[…]
Pralinenschachtel für Touristen und die wenigen verbliebenen Bobos umbaut - für Seidl ist das auch kein Weg. Der umstrittene Psychologe Jordan Peterson ist nach längerer Krankheit genesen und will bei
Randomhouse
Canada einen Nachfolger seines Bestselllers "12 Rules for Life" unter dem originellen Titel "12 More Rules for Life" vorlegen. Aber Angestellte des Verlags haben so heftig dagegen protestiert, dass
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9punkt
15.07.2020
[…]
Die Konzern-Verlage
Randomhouse
, Holtzbrinck (Kiepenheuer & Witsch, Rowohlt, Fischer) und Bonnier (Piper, Ullstein) trauen sich nicht auf die Frankfurter Buchmesse. Nun aber kann die Buchmesse auch Beteiligungen bekannt geben, meldet buchreport.de: "Die Verlage Aufbau, C.H. Beck, Klett-Cotta und Suhrkamp haben ihre Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben. Ein Konzept für einen gemei
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9punkt
13.06.2020
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Bibliotheken führte, hat das Internet Archive eine "National Emergency Library" gegründet und die Ausleihe eingescannter Bücher erleichtert. Dagegen klagen nun einige amerikanische Verlage, darunter
Randomhouse
, Hachette und HarperCollins, schreibt Julia Barthel in Netzpolitik. Internet-Archive-Gründer Brewster Kahle begründet seine Initiative in einem Blogpost so: "Als Bibliothek erwirbt das Internet-Archiv
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9punkt
29.05.2020
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mitgetragen. So werden die marktführenden deutschen Publikumsverlage in diesem Herbst keine Stände in den Messehallen aufbauen." Fehlen werden offenbar die größten deutschen Verlage: die Verlagsgruppe
Randomhouse
(unter anderen Goldmann, Heyne, Blanvalet, Penguin, Luchterhand, DVA, Der Hörverlag) und die Verlage der Holtzbrinck-Gruppe (Rowohlt, S. Fischer, Droemer Knaur, Kiepenheuer & Witsch) sowie die deutschen
[…]
9punkt
01.02.2020
[…]
als Rowohlt-Chef getürmt. Nun probiert der Holtzbrinck-Verlag, zu dem Rowohlt wie auch Fischer oder Kiepenheuer und Witsch gehört, ein anderes Modell: die Verlagsmanagerin Nicola Bartels, die von
Randomhouse
kommt. Dort sind die Verlage nur noch Labels, schreibt SZ-Literaturredakteurin Marie Schmidt. Die Holtzbrinck-Verlage waren dagegen von Verlegern geprägt. Ein nurmehr historisches Modell? "Heute
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Efeu
16.12.2019
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Atemberaubende Konstruktionen: Chris Wares "Rusty Brown" (
Randomhouse
)Tief versenken muss man sich in die vertrackt-verschachtelten, grenz-manisch strukturierten Comics von Chris Ware, den Kritiker schon mal zum James Joyce seiner Gattung ausgerufen haben. Im Standard porträtiert Karin Krichmayr den Künstler: Auch in seinem neuen Werk "Rusty Brown Pt.1" erzählt er seine Geschichte wieder "durch ein
[…]
9punkt
14.01.2019
[…]
der beiden familiengeführten und filalreichen Großbuchhandlungen (unser Resümee). Auf die Frage, wie die Verlage auf die neue Marktmacht reagieren, deutet busch an, dass sich die Konzernverlage (
Randomhouse
und Holtzbrinck) mehr freuen als die anderen: "Uns war, ist und bleibt auch in Zukunft die gute Zusammenarbeit mit Verlagen sehr wichtig. Wir sehen, dass vor allem Verlage, die auch international
[…]
9punkt
25.11.2015
[…]
(Via turi2) Bertelsmann will Penguin Random House nun komplett übernehmen und dem Pearsons-Konzern für angeblich 2 Milliarden Euro die restlichen 47 Prozent abkaufen, meldet unter anderen der Standard
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