zuletzt aktualisiert 31.05.2024, 14.09 Uhr
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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Melanie Möller
7 Presseschau-Absätze
Efeu
27.05.2024
[…]
Studie in den gängigen Medien diskutiert worden, wäre Anne Rabes Buch vielleicht nie erschienen." Bestellen Sie bei eichendorff21!Für den Standard spricht Michael Wurmitzer mit der Philologin
Melanie Möller
, die sich in ihrem Buch "Der entmündigte Leser" entschiedenen gegen die Bevormundung des Lesepublikums durch gut gemeinte Eingriffe in Bücher und Sprache richtet: "Man sieht historisch, dass es
[…]
Efeu
13.05.2024
[…]
Martina Läubli spricht für die NZZ mit der Literaturwissenschaftlerin
Melanie Möller
über den Übergriff der Moral auf die Literatur. In der NZZ versucht Paul Jandl dem Erfolg der Schriftstellerin Jenny Erpenbeck im nicht-deutschsprachigen Ausland auf den Grund zu gehen (mehr dazu bereits hier und dort). Die Zeit hat Carolin Würfels Gespräch mit dem Schriftsteller André Kubiczek online nachgereicht
[…]
9punkt
02.05.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!Warum liest man? Um Grenzen zu überschreiten, meint die Literaturwissenschaftlerin
Melanie Möller
, die sich in ihrem Buch "Der entmündigte Leser" gegen Praktiken wie Sensivity-Reading oder Trigger-Warnungen wendet, im Zeit-Gespräch mit Alexander Cammann: "Es wird heute so viel von Vielfalt gesprochen - rückwirkende Normierung aber bedroht Vielfalt in der Literatur e
[…]
9punkt
05.01.2023
[…]
Vergangenheit aus einem eigenen moralischen Überlegenheitsgefühl heraus zu optimieren, ist ein antiaufklärerischer Größenwahn, der sich nur als Demut tarnt." In der NZZ wehrt sich die Philologin
Melanie Möller
gegen Versuche, die Altertumswissenschaften als weiß, sexistisch und rassistisch zu diskreditieren: "Heißt das, dass man historische Ungerechtigkeiten, die den Namen verdienen, totschweigen sollte
[…]
Efeu
23.12.2021
[…]
Schwer anfreunden kann sich die Philologin
Melanie Möller
in der NZZ damit, dass moderne Interpretationen der "Ilias" - etwa im Kino oder auf Netflix - den archaischen Stoff mit seinen heute kaum verdaulichen Vorstellungen gesellschaftlicher Rollenbilder einem heutigen Publikum mit Anpassungen an den Zeitgeist schmackhaft machen wollen. "Die Wurzel allen Übels liegt darin, dass die Leserinnen, Leser
[…]
Efeu
18.07.2020
[…]
sich aus einer Binnenperspektive des Betriebsrats darstellen mag, im Standing der Institution jedoch mitnichten erkennbar ist." Weitere Artikel: Für ziemlich daneben gegriffen hält die Philologin
Melanie Möller
in der Literarischen Welt Maxim Billers kürzlich veröffentlichte Polemik gegen Karl Heinz Bohrer, die Biller mit einem Griff "in die Trickkiste" hinbiegen musste: "Was hatte Bohrer eigentlich über
[…]
9punkt
02.05.2020
[…]
skrupellos." ----- Auf NZZOnline liest Martin Flashar Thukydides' Beschreibung der Pest, die in Athen um 430 v.u.Z. wütete, als einen der großen Seuchentexte der Weltliteratur. Die Altphilologin
Melanie Möller
nagt in der NZZ daran, dass bereits die Römer ihre Bürgern mit Steuern und Gesetzen behelligten: "Trotz diesem eher kargen Apparat versuchte der römische Staat ziemlich rigoros, in das Privatleben
[…]