zuletzt aktualisiert 10.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Peter György
5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
14.03.2024
[…]
Die Pläne der ungarischen Politik, mehrerer Kulturinstitutionen unter der Führung des Nationalmuseums zusammenzulegen, beschäftigt weiterhin Kulturschaffende. Der Kunsthistoriker
Péter György
wäre nicht dagegen, vorausgesetzt das Gewebe, die Fragmentierung und die Schichten der ungarischen Geschichte würden darin abgebildet. "Um nicht missverstanden zu werden", erklärt er: "Das Nationalmuseum sollte
[…]
Magazinrundschau
27.11.2020
[…]
In Élet és Irodalom beschreibt der Ästhet und Kommunikationswissenschaftler
Péter György
die kritische Situation des jüngeren ungarischen Kulturerbes, die von einem "Vertrauensverlust in die ungarischen Institutionen zur Aufrechterhaltung und Erneuerung der nationalen Kultur geprägt ist, dessen Bedeutung wir begreifen, wenn wir sehen, wie es dazu kommen konnte, dass zahlreiche wichtige Handschriften
[…]
Magazinrundschau
18.05.2018
[…]
In der Wochenzeitschrift Élet és Irodalom formuliert der Medienwissenschaftler und Kunsthistoriker
Péter György
die Grundpfeiler einer zukünftigen Opposition in Ungarn: "Die neue Politik müsste nicht von den Armen, sondern mit den Armen sprechen. Es bedarf keiner Wahlkampftouren, sondern es müsste etwas zusammen mit den Armen getan werden; nicht Almosen verteilen oder Mitleid bekunden, sondern jene
[…]
Magazinrundschau
29.08.2016
[…]
Der Kunsthistoriker
Péter György
war bis vor kurzem Berater des von der Regierung geplanten, doch heftig umstrittenen Museumsquartiers im Budapester Stadtgarten. Dafür wurde er wiederholt der "Kollaboration" beschuldigt, obwohl er seine kritische Haltung öffentlich immer wieder geäußert hat. In einem Text, in dem er grundsätzlich über Kooperation und Kollaboration nachdenkt, wirft er seinen Kritikern
[…]
Magazinrundschau
12.04.2016
[…]
als ein Vorrecht, Auschwitz ist sein Gott, seine Metaphysik, sein universelles Anti-Wunder, sie haben sich gegenseitig angeschaut und konnten einander nicht mehr loslassen." Der Kunsthistoriker
Péter György
bemerkt allerdings bitter: "Letztlich steht fest: Kertész wurde nicht 'unser Schriftsteller', und dabei ist nicht von den neurotischen Antisemiten die Rede, sondern vom Milieu des literarischen
[…]