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Artikel
Stichwort
Sherko Fatah
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
03.03.2015
[…]
Der Romancier
Sherko Fatah
spricht im Interview mit der FR über Irak, Syrien und den Westen, Islam und Islamismus und die drastische Darstellung der Folter in seinen Romanen: "Ich musste das einbeziehen, weil systematische Folter in diesen Ländern gang und gäbe ist, bis heute Alltag ist, auch bei unseren Verbündeten. Und nur manchmal erfahren wir davon. Das gehört auch zur Doppelmoral des Westens,
[…]
Efeu
24.09.2014
[…]
Hilary Mantel hat in Britannien einen Riesenstreit ausgelöst. Die Bookerpreisträgerin hatte für den Daily Telegraph eine Kurzgeschichte geschrieben mit dem Titel "The Assassination of Margaret Thatche
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Efeu
19.09.2014
[…]
Die Buchmesse in Lemberg fand trotz der Kämpfe in der Ostukraine auch in diesem Jahr statt, erzählt Claudia Dathe in der NZZ. Aber natürlich war der Krieg Hauptthema, dem viele Podien gewidmet waren.
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Efeu
29.08.2014
[…]
In der FR rät Jürgen Wertheimer zur erneuten Lektüre von Goethes "West-östlichen Divan" - nicht zuletzt aus Gründen der Völkerverständigung und Mehrung von Toleranz: "Ein freies, offenes Kunstwerk der
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9punkt
28.08.2014
[…]
Der irakisch-deutsche Autor
Sherko Fatah
spricht im Interview mit der Zeit über die Gründe für den militärischen Erfolg der Terrorgruppe Islamischer Staat und über ihre erfolgreiche Maskierung als religiöse Überzeugungstäter: "Die Brutalität legitimiert sich auch aus der Geschichte des Islams, aus Mohammeds imperialer Phase. Die Kriegführung des Propheten war durch Abscheulichkeiten gekennzeichnet
[…]
Efeu
21.08.2014
[…]
Weidermann porträtiert für die FAZ den deutschen Autor
Sherko Fatah
, der in der DDR geboren wurde, mit seiner Familie in den Westen ging und auch lange im Irak bei seiner irakischen Familie lebte. In seinem jüngsten Roman "Der letzte Ort" reflektiert er die Lage in dem Land - ohne eine politische Lösung vorschlagen zu können, so Weidermann: "
Sherko Fatah
weiß nicht, wie eine Lösung aussehen könnte. Er glaubt
[…]
Feuilletons
02.03.2012
[…]
scheut, dominiert bei Weinberg ein elegischer Grundton, der bei aller Schärfe einen sanften Schleier über das Leid des Jahrhunderts legt." Manuel Gogos trifft den deutsch-kurdischen Schriftsteller
Sherko Fatah
. Frank Schäfer gratuliert Lou Reed zum Siebzigsten.
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Feuilletons
11.01.2012
[…]
Die Medien haben sich in der Sache Wulff nichts vorzuwerfen, findet Ulrike Simon. Wer die Rolle der Bild-Zeitung beklagt oder von einer Hetzjagd spricht, an der sich von FAZ bis Spiegel alle beteiligt
[…]
Feuilletons
31.12.2008
[…]
Auch Ulrich Greiner versucht, "Poe zu fassen". Evelyn Finger liest noch einmal Poes poetologische Schriften. Katja Nicodemus unterhält sich mit Roger Corman über seine Poe-Verfilmungen. Der Autor
Sherko Fatah
schreibt eine Liebeserklärung an Edgar Allen Poes Roman "Der Bericht des Arthur Gordon Pym". Jens Jessen erinnert an die Verdienste Baudelaires um Poe. Pia Frankenberg besucht Poes letzte Bleibe
[…]
Feuilletons
21.11.2008
[…]
angelegt war, wurde plötzlich zu einer vehementen Zurückweisung der versammelten Autoren, ihr Schreiben durch ein überkommenes Politikverständnis vereinnahmt zu sehen. Der in Ost-Berlin aufgewachsene
Sherko Fatah
verwies darauf, dass politisches Engagement nicht zuletzt auch die Begabung der Zurückhaltung bedürfe. Die Tatsache, dass die Generation der mittleren und jungen Autoren keine politischen Klass
[…]
Feuilletons
30.04.2008
[…]
"Ich sehe das Ende klar und tränenlos", sagt der Pianist Alfred Brendel im Gespräch mit Christof Siemes und Claus Spahn über seinen bevorstehenden Abschied vom Konzertleben. Abgesehen von dem einen o
[…]
Feuilletons
10.04.2008
[…]
Immigranten französisch, aber es nützt ihnen überhaupt nichts. Vielleicht ist nicht das Erlernen der Sprache des Einwanderungslandes der erste Schritt zur Integration, überlegt der Schriftsteller
Sherko Fatah
, sondern Bildung - egal in welcher Sprache. "Warum nicht zulassen, dass die Kinder etwa der türkischen Migranten erst auf Türkisch unterrichtet werden, um sie dann ebenso gründlich das Deutsche
[…]
Feuilletons
15.03.2008
[…]
Im Aufmacher der Beilage "Literatur und Kunst" porträtiert der Schriftsteller Kjartan Flogstad Norwegen als "Vorzeitmuseum und Zukunftslabor": "Der mustergültige Norweger unserer Tage ist Spitzentech
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Feuilletons
10.03.2008
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ruhen von März 1968 eringeladen hat, wie Thomas Urban informiert. Als fruchtbar erlebte Florian Kessler die Diskussion um den Kölner Moscheenbau zwischen dem Architekten Paul Böhm, Seyran Ates,
Sherko Fatah
, Navid Kermani und Günter Wallraff auf der lit.cologne (mehr dazu hier). Lothar Müller resümiert im Literaturteil eine Tagung über den Europäer August Wilhelm Schlegel in der Sächsischen Landes-
[…]
Feuilletons
08.03.2008
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Irgendwas stimmt nicht mit unserer Haltung zu Kunst und Realität, meint die Schriftstellerin Thea Dorn in der Literarischen Welt: Hier die weichgespülten Humanisten, die Gewaltdarstellungen in der Kun
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