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Stichwort
Jimmy Carter
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.10.2010
[…]
Mehrere Friedensnobelpreisträger, darunter Desmond Tutu, Lech Walesa,
Jimmy Carter
und der Dalai Lama haben in einem gemeinsamen Brief die westlichen Staatschefs aufgefordert, gegenüber China auf die Freilassung des inhaftierten Schriftstellers Liu Xiaobo zu drängen, meldet die Los Angeles Times: "Die Freilassung Dr. Lius durch die chinesische Regierung würde die bemerkenswerte Transformation wied
[…]
Magazinrundschau
11.09.2010
[…]
Früher bezeichneten die US-Behörden uns als 'Hispanics', ein Begriff, der sich auf die Sprache, nicht jedoch auf die Hautfarbe bezog - Richard Nixon gebrauchte ihn zum ersten Mal in einer Rede,
Jimmy Carter
führte ihn dann bei der Volkszählung von 1980 ein. Im Jahr davor war Carter einmal - wie er selbst berichtete - beim Angeln in einem Sumpfgebiet von einem Kaninchen attackiert worden. Dieses versuchte
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Magazinrundschau
15.07.2010
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Hitchens nicht einverstanden ist, werden nie einfach nur mit Namen genannt, es geht immer um den 'gewohnheitsmäßigen und professionellen Lügner Clinton', 'den frömmelnden Wiedergeburtswiderling
Jimmy Carter
', Nixons 'unbeschreiblich verabscheuungswürdigen Henry Kissinger, der Untermenschen-Charakter Videla', und so weiter. Dies legt nahe, dass für Hitchens Politik ihrem Wesen nach eine Sache des Charakters
[…]
Magazinrundschau
20.11.2009
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jüdischen Verband J Street vor, die den etablierten jüdisch-amerikanischen Interessengruppen ihr Monopol als Meinungsmacher für die Sache Israels abspricht. Die liberale, unter anderem etwa von
Jimmy Carter
und in Israel vom Schriftsteller Amos Oz unterstützte Organisation setzt sich in den USA für den sofortigen Stopp des israelischen Siedlungsbaus und die Verhandlung einer Zwei-Staaten-Lösung ein
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Magazinrundschau
01.04.2009
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vergleicht Geoff Mulgan den Kapitalismus von heute in einem Gedankenexperiment mit der Monarchie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Bartle Bull fürchtet, dass aus Obama das Undenkbare wird: ein zweiter
Jimmy Carter
. Aatish Taseer berichtet von seiner Reise ins Land seiner Vorfahren, nämlich nach Pakistan. Jamie Bartlett und Michael King erklären den Trick im Umgang mit Al Qaida: Es muss gelingen, die Terr
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Feuilletons
05.02.2009
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uttered today without fear of offense. Civilized society, so it seems, is so numbed by violence that it has lost its gift to be disgusted by evil." Pearl greift in dem Artikel übrigens sehr scharf
Jimmy Carter
und den Fernsehsender Al Jazeera an.
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Magazinrundschau
01.04.2007
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Westens auf die iranische Revolution des Ayatollah Chomeini und betrachtet fassungslos, wie unbelehrbar sich die europäische Politik gegenüber dem Iran zeigt: "Mit fast denselben Worten, mit denen
Jimmy Carter
kurz nach der Geiselnahme dem Mullah-Regime das freundlich-absurde Angebot 'einer neuen und gegenseitig vorteilhaften Partnerschaft' unterbreitet hatte, schlug im Juni 2006 der Emissär der sechs
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Magazinrundschau
29.03.2007
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Jahre nach dem Völkermord Kinzers Meinung nach recht erfolgreich stabilisiert hat (wenn auch auf Kosten des ausgeplünderten Kongos). Joseph Lelyveld bespricht das neue Buch zum Nahost-Konflikt von
Jimmy Carter
, der viel Zorn auf sich gezogen hat, weil er die israelische Besatzungspolitik als Apartheid bezeichnet. Andrew Delbanco stellt fest, dass die reichen Studenten auf Amerikas reichen Colleges noch
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Feuilletons
09.02.2007
[…]
Bemerkungen Peter Sloterdijks über die Religion in der gestrigen Zeit. Jordan Mejias resümiert neue Diskussionen über die angebliche oder tatsächliche "Israel-Lobby" in den USA mit Beiträgen von
Jimmy Carter
, der in seinem Buch über Palästina den Begriff "Apartheid" benutzt, Alvin H. Rosenfeld, der linke jüdische Künstler und Intellektuelle angreift, und Tony Judt, der sich erneut gegen den Vorwurf
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Feuilletons
09.01.2007
[…]
sich für eine Beteiligung der Stadt an der Sanierung der Staatsoper ausgesprochen hat. Mit seinem neuen Buch, in dem er Israel Apartheid gegenüber den Palästinensern vorwirft, sorgt Ex-Präsident
Jimmy Carter
für Wirbel, meldet Britta Voss. Im Interview mit Johannes Willms lüftet Rotraut Klein, Witwe des Künstlers Yves Klein, das Geheimnis seines patentierten "International Klein Blue". "Es ist ganz
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Feuilletons
06.01.2007
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Kleeberg, Raschids "altbekannte Vorstellung von Männlichkeit" unerträglich, "die in jeder Gegend der Welt erbärmlich ist." Adrienne Woltersdorf schildert den Streit, der um ein Buch des Ex-Präsidenten
Jimmy Carter
entbrannt ist, in dem dieser den palästinensisch-israelischen Konflikt mit der Apartheid vergleicht. In der zweiten taz stellt Erika Harzer das brasilianische Mode-Label "Daspu" vor, übersetzt:
[…]
Magazinrundschau
04.02.2006
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indische Autor Pankaj Mishra blickt schaudernd auf seine frühere Liebe zur Sowjetunion zurück, die ihn sogar den Einmarsch in Afghanistan begrüßen ließ: "Ich erinnere mich noch, wie sehr mich Fotos von
Jimmy Carter
im Weißen Hause schockiert haben: er hatte seine Füße auf dem Tisch. Später war ich genauso entsetzt, als ich erfuhr, dass die Amerikaner einen Schauspieler zum Präsidenten gewählte hatten. Konnte
[…]
Feuilletons
19.10.2005
[…]
und die restlichen Grenztruppen Südkoreas sich auf den Besuch Jimmy Carters im Jahr 1979 vorbereitet haben. "Einer aus der Truppe stellte eines Tages unvermittelt die Frage, was zu tun sei, wenn
Jimmy Carter
ein menschliches Bedürfnis überkomme. Die Soldaten, die die Höhe bewachten, verfügten nur über eine provisorische Toilette. Mein Vater leitete die Anfrage an seine Vorgesetzten weiter. Diese hörten
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Magazinrundschau
10.09.2005
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Vier Jahre nach den Anschlägen vom 11. September schreibt Zbigniew Brzezinski, Sicherheitsberater unter Präsident
Jimmy Carter
, im Magazin der polnischen Rzeczpospolita: "Die US-Regierung setzte anstelle der Kommunisten als obersten Feind die islamischen Terroristen. Die wahre Bedrohung liegt aber in der Dritten Welt, in den Millionen von frustrierten Menschen. Das selbstgerechte Amerika ist für sie
[…]
Magazinrundschau
08.01.2005
[…]
Im Gespräch mit dem Magazin der Rzeczpospolita rät der Politologe und frühere Sicherheitsberater von Präsident
Jimmy Carter
, Zbigniew Brzezinski, den USA, wieder stärker auf die Verbündeten zu hören. Obwohl Brzezinski am Willen der US-Regierung zweifelt, Anführer statt Hegemon sein zu wollen, sieht er die Zukunft in einem nuancierten System von Bündnissen: "Die USA haben die historische Chance, ihre
[…]
⊳