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Bücher
Artikel
Stichwort
Henryk M. Broder
10 Artikel
Das Dilemma der Wirklichkeitsverweigerer
Essay
06.09.2011
[…]
mit Islamkritikern aus. Besondere Aufmerksamkeit fand hierbei der Umstand, dass Breivik in seiner umfangreichen Zitatencollage einige Dutzend Zeitgenossen zustimmend zitiert, darunter den Autor
Henryk M. Broder
(S. 696) den FAZ-Journalisten Lorenz Jäger (S. 35), den Rostocker Historiker Egon Flaig (S. 292) und BND-Chef Ernst Uhrlau (S. 791). Kein Mensch hat sich allerdings für die Namen der drei Let
[…]
dass der Oberkommandierende der iranischen Streitkräfte das "zionistische Regime" für Breiviks Massenmorde verantwortlich macht. Dass die deutsche Publizistik auf den "jüdischen Publizisten"
Henryk M. Broder
(so Hans-Ulrich Jörges am 4. August 2011 im Stern) als dem vermeintlichem "Stichwortgeber" der Attentate eindrosch, kam hingegen unerwartet. "Broder & Co haben sich der Mittäterschaft schuldig
[…]
Von
Matthias Küntzel
In hoc signo vinces!
Essay
03.08.2011
[…]
Gelegenheit, Stimmung gegen unliebsame Andersdenkende zu machen, versuchen nun die vermeintlich abwägenden Kritiker der vermeintlich hetzenden Islamkritiker diese, namentlich und stellvertretend
Henryk M. Broder
, durch Zitatnachweise mit dem Massaker in Norwegen in Verbindung zu bringen. Sie tun dies wider besseres Wissen, denn sie unterschlagen dabei bewusst (und nicht zum ersten Mal) die entscheidende
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Von Kriterien und Kritik
Essay
29.04.2010
[…]
Galinski, für wenige Tage Mitglied war (Interviews mit Hecht-Galinski u.a. zur "Jüdischen Stimme" hier und hier). Evelyn Hecht-Galinskis Position darf man nach einer Gerichtsentscheidung, die
Henryk M. Broder
erstritten hat, als "antisemitisch" bezeichnen. In dem taz-Artikel hatte Iris Hefets insbesondere kritisiert, dass zwei politische Stiftungen nach heftigen Protesten verschiedener Organisationen
[…]
Von
Klaus Faber
Das Behagen an der Unkultur
Redaktionsblog - Im Ententeich
18.01.2010
[…]
Henryk Broder ist ein Riese! Ganz allein ist er in der Mehrheit gegenüber all den kleinen Feuilletons. Die tapfere kleinere Minderheit aus Freitag, taz, Zeit, Süddeutsche, FAZ und FAS hat in den letzt
[…]
Von
Thierry Chervel
Damals gab es gar keine Berliner Zeitung!
Redaktionsblog - Im Ententeich
12.02.2009
[…]
Mit einem bedauernswerten Mangel an Subtilität nimmt Henryk Broder in der Achse des Guten Stellung zu einem Einwand des bekannten Kulturkritikers Rudolf Walther gegen Necla Kelek, welche gerade Frank
[…]
Von
Thierry Chervel
Frankfurter Buchmesse
Link des Tages
16.10.2008
[…]
Literaturhaus Frankfurt aus seinem aktuellen Roman Das Museum der Unschuld. 20:05 Uhr - Lesung Zur diesjährigen ARD-Radionacht der Bücher sind unter anderem Günter Grass, Uwe Tellkamp, Ingo Schulze,
Henryk M. Broder
, Sven Regener und Zülfü Livaneli im Sendesaal des Hessischen Rundfunks zu Gast (Live-Übertragung u.a im Deutschlandfunk). Publikumstage der Buchmesse (vorher nur Fachbesucher) 18. Oktober 11:00
[…]
Neu! "Bild" bringt Qualitätsjournalismus!
Link des Tages
16.01.2008
[…]
vom 19. Januar Dirk Knipphals blickt in der taz auf den Erregungsjournalismus der FAZ und findet die Trennung von Qualitätsjournalismus und Blog-Öffentlichkeit eher künstlich. Im Spiegel hört
Henryk M. Broder
in Jens Jessens Zeit-Videoblog einen vertrauten Refrain: "Nicht der Täter, das Opfer ist schuld!" Aktualisierung vom 18. Januar Lothar Müller prangert in der SZ den Krawallfeuilletonismus des
[…]
Von
Thierry Chervel
Günter Grass, die SS, das Bekenntnis
Link des Tages
16.08.2006
[…]
trauen wollte. Der kleine Flakhelfer war der ideale Kandidat für die moralische Lufthoheit des 'besseren Deutschland'. Folgerichtig dichtete Grass vor allem Autobiografisches." Spiegel Online.
Henryk M. Broder
zeigt sich nicht besonders erschüttert von Günter Grass' Geständnis: "Der senkrechte Fall des Bürgers Grass veranschaulicht, wie stark auch in einer liberalen und permissiven Gesellschaft das
[…]
Bücherbrief August 05
Bücherbrief
01.08.2005
[…]
die harte Wirklichkeit neudeutscher Normalität, nach Bosnien, Afghanistan und im Irak. "Kluge Beobachtungen" hat die Welt hier gefunden, lakonische Beschreibungen und präzise Porträtzeichnungen.
Henryk M. Broder
gesteht in der Jüdischen Allgemeinen: "Die Geschichten sind so unverschämt gut geschrieben, dass einen beim Lesen der kollegiale Neid packt." Hier einezum Nachprüfen. Urdeutscher Terror Wolfgang
[…]
Die Walser-Affäre, zweite Lieferung
Link des Tages
01.06.2002
[…]
Situation wäre es nicht zu verantworten gewesen, wenn es später geheißen hätte, die FAZ kannte diesen Text und hat nichts unternommen." Die Kritik des Walser-Romans von Elke Schmitter und ein Text von
Henryk M. Broder
über die deutsche Sehnsucht nach Normalität sind nur gegen Geld zu lesen. Man darf sich auf Broders eigener Adresse aber einen Radiokommentar von Broder anhören: "Walser hat sich das genau überlegt
[…]