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Madame Bovary
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
25.02.2013
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dann, soll er sich für die Gefühle und Kämpfe irgendeines erfundenen Henry interessieren? "In diesen Momenten denke ich, ich werde sterben ohne Anna Karenina zum fünften Mal gelesen zu haben oder
Madame Bovary
zum vierten Mal. Ich bin 64. Wenn ich Glück habe, bleiben mir noch zwanzig gute Lesejahre. Lehrt mich etwas über die Welt! Bringt mir die Kosmologen, die über die Erfindung der Zeit schrieben, die
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Feuilletons
05.01.2013
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telefoniert mit Jonathan Lethem über dessen neues Buch "Bekenntnisse eines Tiefstaplers". Besprochen werden unter anderem Manfred Flügges Eva Herrmann-Biografie "Muse des Exils", Neuübersetzugen von "
Madame Bovary
" und der "Kameliendame", Gaito Gasdanows "Das Phantom des Alexander Wolf", M. Agejews "Roman mit Kokain", Richard Hughes' wiederentdeckter Roman "In Bedrängnis" (Leseprobe bei "Vorgeblättert"),
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Feuilletons
23.11.2012
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übrigen Termine der Deutschlandtour sind bereits allesamt ausverkauft. Trösten wir uns mit einer kleinen Aufnahme: Weitere Artikel: Thomas Steinfeld liest bei Michael Fried, warum sich Flauberts "
Madame Bovary
" kaum übersetzen lässt. Rudolf Neumaier berichtet von sachten Ermittlungserfolgen gegen das rechtsextreme Katholikenblog kreuz.net. Mit dem Niedergang der Frankfurter Rundschau und Financial Times
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Feuilletons
31.10.2012
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israelischen Schriftsteller Nir Baram, der sich sehr kritisch zur Politik in Israel und einem allgegenwärtigen Rassismus äußert. Besprochen werden Elisabeth Edls Neuübersetzung von Flauberts "
Madame Bovary
", Eric Hobsbawms Marxismus-Schrift "Wie man die Welt verändert" und Winfried Wilhelmys Studie "Seliges Lächeln und höllisches Gelächter" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
20.10.2012
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in der DDR" im Neuen Museum in Weimar, Luc Bondys "Die Heimkehr" am Théâtre Odéon in Paris, Krzysztof Warlikowskis "Lulu" an der Brüssler Oper und Elisabeth Edls neue Übersetzung von Flauberts "
Madame Bovary
" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Für die SZ am Wochenende schmökert Alexander Menden in Ian Flemings originalen James-Bond-Romanen und lernt darin Bond als einen "humorlosen Privatschulzögling
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Feuilletons
29.09.2011
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al San Sebastian, herausragend fand er - neben der Politgroteske "Todos tus muertos" von Carlos Moreno - "Las razones del corazon" des mexikanischen Altmeisters Arthur Ripstein, der Flauberts "
Madame Bovary
" ins heutige Mexiko verpflanzt. "Das in Schwarz-Weiß fotografierte Drama spielt komplett im Mietshaus, in der zugemüllten Wohnung der Frau, im Flur und auf dem Dach, wo der kubanische Musiker sein
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Feuilletons
09.09.2011
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Weg geebnet hat. Nach einer Rede Guido Westerwelles zur auswärtigen Kulturpolitik schwant Harry Nutt ein "größeres Umsortierungstschingderassa". Besprochen werden Christian Weises Version der "
Madame Bovary
" im Ballhaus Ost und ein Liszt-Konzert des Brügger Orchesters Anima Eterna.
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Magazinrundschau
18.11.2010
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Julian Barnes gerät anlässlich einer "
Madame Bovary
"-Neuübersetzung durch die amerikanische Autorin Lydia Davis schwer ins Grübeln. Was erhoffen wir uns eigentlich so alles von einer Neuübertragung? "Was würde/sollte man wollen? Das Unmögliche, natürlich. Aber welche Art von Unmöglichem? Nun, zunächst würde man wohl wollen, dass sich das Buch nicht wie 'eine Übersetzung' liest. Man will, dass es sich
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Feuilletons
13.09.2010
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Chabrol nach und findet: "Es ist seinem Werk jedoch anzurechnen, dass er sich nie nur auf die gesellschaftlichen Widersprüche beschränkte. Bestimmt hätte auch er Nabokovs Satz zum Verfasser von
Madame Bovary
formulieren können: 'Die Bourgeoisie ist für Flaubert eine Geisteshaltung, nicht eine Frage der Finanzen.'" Weitere Artikel: Susanne Ostwald resümiert die 67. Venediger Filmfestspiele und bezeichnet
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Feuilletons
25.05.2009
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auch Grund zur Skepsis gegenüber dem Gedeihen des Modells privat-öffentlicher Finanzierung gibt. Niklas Bender feiert die kollektiv erarbeitete Online-Faksimile-Edition von Gustave Flauberts "
Madame Bovary
" als "Sensation". Von der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, in die Islamwissenschaftler und Publizist Navid Kermani neu aufgenommen wurde, berichtet Wolfgang Schneider
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Feuilletons
09.05.2009
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Jürgen Schreiber die Geschichte des Stasi-Offiziers Joachim G., zu dessen Opfern unter anderem auch Jürgen Fuchs gehörte. Jürg Altwegg freut sich, dass er Flauberts 4500-seitiges Manuskript von "
Madame Bovary
" jetzt im Netz lesen kann. In der Frankfurter Anthologie stellt Wolfgang Schneider ein Gedicht von Heiner Müller vor: "Ich kaue die Krankenkost Ich kaue die Krankenkost der Tod schmeckt durch
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Feuilletons
25.08.2007
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sondern erzkonservativ. Tobias Gohlis verteidigt Andrea Maria Schenkels Krimi "Tannöd" gegen Plagiatsvorwürfe. Der Literaturwissenschaftler Hermann Kurzke nimmt heute in seinen Kanon Flauberts "
Madame Bovary
" auf. Und Tilman Krause hat die Schau mit den schönsten Franzosen aus New York besucht. Besprochen werden unter anderem Michael Kleebergs "grandioser" Roman "Karlmann" über die achtziger Jahre
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Magazinrundschau
27.05.2007
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versuchen sollten, eine Ausgabe aus der Zeit des Schahs oder eine Raubkopie zu bekommen. Auch in der Fiktion müssen alle Beziehungen dem islamischen Gesetz entsprechen. In der jüngsten Ausgabe von '
Madame Bovary
' ist Emmas Ehebruch ausgelassen. Figuren, die in westlichen Romanen Champagner oder Whisky trinken, finden sich in der iranischen Ausgabe mit einem Glas doogh, einem Joghurtgetränk (Rezept) wieder
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Magazinrundschau
13.11.2006
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Gegenspieler? "Wir können uns in Menschen hineinversetzen, die sich aus Liebe töten oder für die Liebe sterben. Wenn es nicht so wäre, wie könnten wir 'Die Leiden des jungen Werther', 'Anna Karenina', '
Madame Bovary
' oder 'Effie Briest' ohne Bewegung lesen? Doch der Punkt, an dem die Empathie endet und das Interesse schwindet, sich regelrechter Widerwille regt, ist erreicht, wenn Eros sich stürmisch in die
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Magazinrundschau
21.09.2006
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Vor 150 Jahren, am 1. Oktober 1856 erschien in der Revue de Paris ein Vorabdruck von Flauberts Roman "
Madame Bovary
". Aus diesem Anlass hat der "flaubertsche unter den britischen Schriftstellern", Julian Barnes, für den Nouvel Obs exklusiv eine Geschichte geschrieben, in der Emma Bovary nicht stirbt und stattdessen erzählt, wie ihr Leben weiterging, nachdem sie und ihr Mann Charles Yonville verlassen
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