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Suchwort: "Meta"
Rubrik: Berlinale Blog - 12 Artikel
"Kunstkinomäßig verschmockt" - der Berlinale-Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
14.02.2019
[…]
von Kinozeit würde nach diesem Film am liebsten gleich selbst die Kamera in die Hand nehmen und einen Film drehen (was sie vor kurzem im übrigen ja auch getan hat, eine Empfehlung des Perlentaucher-
Meta
-Berichterstatters am Rande) Ambivalenzen: Isabel Coixets "Elisa y Marcela" Isabel Coixets "Elisa y Marcela" wurde am Rande des Festivals zum kleineren Politikum, da ein Kinobetreiber-Verband dagegen
[…]
Von
Thomas Groh
"Zufrieden? Nein." - der Berlinale-Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2019
[…]
den Film auf critic.de vollends in die Tonne: Nichts, aber auch gar nichts, was man sich Kluges zu dem Film denken kann, wird vom Film eingelöst. "Letzter Ausweg für den ratlosen Kritiker: Es ist ein
Meta
-Film! Côté arbeitet auf doppelter Bühne: Er dreht eine Zombiegeschichte als Wiederkehr untoter Erzähl- und Inszenierungsstandards. Zufrieden? Nein." Andreas Busche hat für den Tagesspiegel mit Dominik
[…]
Von
Thomas Groh
Alle Ideologien sind falsch - der zweite Berlinale-Tag im Pressespiegel
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2018
[…]
Luft raus." Immerhin interessant findet Beatrice Behn von Kinozeit, wie der Film mit der "Idee von westernhafter Maskulinität" umgeht, "die er erst aufstellt, um sie komplett zu demontieren. Eine Art
Meta
-Western also." Flucht als Normalzustand: Paula Beer und Franz Rogowski in "Transit" (Bild: Schramm Film/Marco Krüger) Christiane Peitz spricht im Tagesspiegel mit Christian Petzold, dessen neuer
[…]
Von
Thomas Groh
Mit begeisterter Umarmung bestraft: Die Berlinale-Presseschau vom 18.02.2017
Außer Atem: Das Berlinale Blog
18.02.2017
[…]
n Thekla Dannenberg sah "natürlichen echten Absolventenstoff: Filmtheorie und revolutionäre Praxis, Hipstertum und Ironie, Betriebssatire und Selbstreflexion in schlichten und schönen Bildern. Sehr
meta
. Aber auch sehr doppelbödig, sehr intelligent und vor allem ungeheuer komisch. Ein sympathischer und passender Film am Ende der Berlinale. So viel Kritik am System Kunst wird bestimmt mit begeisterter
[…]
Kunstdiskurs und revolutionäre Praxis bei der Apfelernte: Julian Radlmaiers 'Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes' (Perspektive Deutsches Kino)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2017
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ilm Julian Radlmaier und natürlicher echter Absolventenstoff: Filmtheorie und revolutionäre Praxis, Hipstertum und Ironie, Betriebssatire und Selbstreflexion in schlichten und schönen Bildern. Sehr
meta
. Aber auch sehr doppelbödig, sehr intelligent und vor allem ungeheuer komisch. Ein sympathischer und passender Film am Ende der Berlinale. So viel Kritik am System Kunst wird bestimmt mit begeisterter
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Eine Mockumentary: 'Interior. Leather Bar' (Panorama) von Travis Mathews und James Franco
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2013
[…]
Szenen, die sich an einer derartigen Reinszenierung versuchen - und da finden dann auch einige erigierte Penisse ihren Weg auf die Leinwand, ins Festival. Aber im Kern ist der Film eine Mockumentary, ein
Meta
-Film, der gleich zwei reflexive Ebenen einzieht: Ein Film über Dreharbeiten zu einem anderen Film, der einige Szenen eines dritten Films reimaginiert. Franco und Mathews casten also - in Los Angeles
[…]
Von
Lukas Foerster
Vorhutkonkurrenz: Ausblick auf die Berlinale 2011
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2011
[…]
dass sie als je spezialisiertes eigenlogisches Diskurs- oder Praxisfeld recht gut funktionieren. Man wünschte sich einen Kopf an der Festival-Spitze, der auch nur halbwegs begriffe, was er da tut, eine
Meta
-Bühne vielleicht, auf der sich die Notwendigkeit des munteren Treibens im Argument artikulierte - oder eben auch anfechten ließe. Dennoch gilt, paradox gesagt: Die Berlinale hat kein Konzept, aber ganz
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Welt am Draht: Mamoru Hosadas 'Summer Wars'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2010
[…]
mitunter für eine gewisse Angespanntheit, sehr häufig: Für die Provinz und das Landleben. "Summer Wars" beginnt gar nicht wie ein japanischer Provinzfilm: OZ heißt die angesagte virtuelle Welt, eine Art
Meta
-Web, das Facebook mit Second Life verbindet, eine bonbonfarbene, räumlich repräsentierte Utopie eines von seiner Glückseligkeit felsenfest überzeugten Konsum- und Differenzkapitalismus, die Individualität
[…]
Von
Thomas Groh
Berlinale 3. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
08.02.2009
[…]
seinen Ruhm begründen und die beide dieses Jahr im Forum zu sehen sind. "Langsamer Sommer", über mehrere Jahre hinweg produziert und 1976 veröffentlicht, ist ein dezidiert persönliches Projekt, eine Art
Meta
-Slacker-Film, in dem Cook und einige Freunde sich selbst spielen. Der auf 8mm gedrehte und auf 35mm augeblasene episodisch erzählte Film erinnert bisweilen an Jean Eustaches "La Maman et la putain"
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Lukas Foerster, Thomas Groh, Ekkehard Knörer
Berlinale 1. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
08.02.2008
[…]
se mit Badminton-Spiel und Piratenkostüm: Farah Khans "Om Shanti Om" (Berlinale Special) Bollywood goes ... Bollywood. Im Quadrat. Nein, hoch zehn. "Om Shanti Om" ist kunterbunt-anspielungswütiges
Meta
- und Zitatkino, wie man es in dieser Konsequenz aus Indien noch nicht kannte. Es beginnt schon mit dem Titel, der eigentlich von einem Film im Film stammt, der in der ersten Hälfte von "Om Shanti Om"gedreht
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer, Christoph Mayerl
Berlinale 2. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2006
[…]
soap eben, hat sie eine Ebene draufgesattelt und unterbricht das Programm in Schwarz-Weiß mit Zusammenfassungen des Geschehenen und zu Erwartenden. Aber in Klischee und Drehbuch-Not bringt auch der
Meta
-Weg nur den Tod. Das ganze, verstehen wir, ist nichts als en soap, eine Soap also, oder doch eine Seifenlauge. Zwischendurch badet Charlotte ihre Füße darin. Ekkehard Knörer "En Soap - Eine Soap"
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer, Christoph Mayerl
Berlinale 9. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
14.02.2002
[…]
historischen Lüge enden lasse, werde nachträglich die Richtigkeit des zuvor Gezeigten in Frage gestellt. Harun Farocki versucht der Wahrheit in seinen Filmen wiederum auf dem reflexiven Umweg über die reine
Meta
-Ebene auf die Schliche zu kommen, arrangiert - wie in seinen "Gefängnisbildern" (mehr hier) - vorgefundenes Material, analysiert Strukturen und interessiert sich nicht für Menschen als Privatpersonen
[…]
Von
Sascha Josuweit, Ekkehard Knörer, Anja Seeliger