Klaus Kinski, eigentlich Nikolausz Günther Nakszynski, wurde 1926 als Sohn eines erfolglosen Opernsängers in Zoppot geboren. 1944 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in britische Gefangenschaft. Seit 1948 beim Film, oft als "Bösewicht" (u. a. in den Verfilmungen der Romane von E. Wallace). 1972 begann mit dem Film "Aguirre, der Zorn Gottes" seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Werner Herzog. Sie drehten zusammen in den 70er und 80er Jahren zahllose Filme, darunter "Woyzeck", "Nosferatu", "Fitzcarraldo" und "Cobra Verde". Klaus Kinski starb 1991 in Lagunitas, Kalifornien.
Random House Audio, München 2006 ISBN 9783866043411, CD, 19.96 EUR
"Gesucht wird Jesus Christus. Angeklagt wegen Verführung, anarchistischer Tendenzen, Verschwörung gegen die Staatsgewalt. Besondere Kennzeichen: Narben an Händen und Füßen..." Klaus Kinskis berühmtester…
Random House Audio, München 2002 ISBN 9783898303231, CD, 14.50 EUR
1 CD, 75 Minuten Laufzeit. Klaus Kinski hat Anfang der sechziger Jahre für den Hessischen Rundfunk in diversen Hörspielen mitgewirkt, darunter in dem Solo-Hörspiel "Sechs Gramm Caratillo" von Horst Bienek.…
Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 2001 ISBN 9783821808550, Kartoniert, 128 Seiten, 25.46 EUR
Herausgegeben von Peter Geyer. Mit einem Vorwort von Thomas Harlan und zahlreichen Duoton-Abbildungen. "Fieber - Tagebuch eines Aussätzigen" versammelt bislang unbekannte frühe Gedichte Kinskis, illustriert…